Achim Freyer

Achim Freyer

Der Meisterschüler von Bertolt Brecht wurde 1934 geboren und ließ sich zum Maler ausbilden, bevor er sich dem Theater zuwandte, wo er als Regisseur sowie als Bühnen- und Kostümbildner arbeitete. Schauspielinszenierungen entstanden am Berliner Schloßpark- und Schillertheater, am Berliner Ensemble (u. a. HAMLET 2000) sowie am Burgtheater Wien (u. a. die Theatertrilogie METAMORPHOSEN DES OVID 1987, WOYZECK 1989, PHAETON 1991, DER DIENER ZWEIER HERREN 1997 und die Uraufführung DIE EINGEBORENE 1999).

Operninszenierungen führten ihn u. a. nach München, Basel, Amsterdam, Wien, Berlin, Dresden, Leipzig, Paris und Salzburg.

Von 1976 bis 1999 hatte er eine Professur für Bühnenbild an der Hochschule der Künste Berlin inne. Zahlreiche Einzelausstellungen und Beteiligungen an Gruppenausstellungen als bildender Künstler führten ihn z. B. auf die Documenta nach Kassel (1977 und 1987) sowie nach Berlin, Bonn, Brüssel, Florenz, Hamburg, Moskau, München, Venedig, Wien und Tel Aviv.

Mit dem 1992 von ihm gegründeten Freyer-Ensemble entwickelt Achim Freyer eine vollkommen eigenständige Theatersprache und realisierte in einem Zeitraum weit über 20 eigene Stücke. Darüber hinaus ist das Freyer-Ensemble ein fester Bestandteil seiner großen Opern- und Schauspielproduktionen.

Zu den Arbeiten der letzten Jahre zählen DIE ZAUBERFLÖTE in Dresden und Moskau, EUGEN ONEGIN an der Staatsoper Unter den Linden und DER RING DES NIBELUNGEN in Los Angeles.

Seine Inszenierung von MOSES UND ARON feierte im Mai 2011 am Opernhaus Zürich Premiere.

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