Klaus Werner Noack

Klaus Werner Noack

Klaus Werner Noack wurde in Berlin geboren. Nach praktischer Arbeit am Theater absolvierte er ein Szenografiestudium an der Kunsthochschule Berlin. 1979 trat er ein Engagement als Bühnen- und Kostümbildner am Berliner Ensemble an und arbeitete unter anderem mit an einer Vielzahl von Inszenierungen, unter anderem „Der kleine Prinz“, „Johann Faustus“ und „Fegefeuer in Ingolstadt“. Neben Arbeiten für das Musiktheater mit Peter Konwitschny entstanden erste eigene Inszenierungen. 1989 wurde er als Regisseur an das Volkstheater Rostock engagiert. Ein wichtiger Arbeitspartner wurde der Regisseur Axel Richter, mit dem er mehr als fünfzig gemeinsame Arbeiten realisierte. Von 1991 bis 1998 war Klaus Noack Regisseur und Ausstattungsleiter an den Freien Kammerspielen Magdeburg. Hier entstanden seine Inszenierungen „Minna von Barnhelm“, „Kabale und Liebe“, „Mutter Courage“ neben Arbeiten zu neueren Texten von Müller, Bukowski und Zieger. Er begann, eigene Theaterprojekte zu entwickeln: u. a. „Die Elbe“, 39 Minuten“, „Die große Freiheit“. Seit 1999 arbeitet Klaus Noack frei als Bühnenbildner und Regisseur. DAS MÄDCHEN AUS DEM GOLDENEN WESTEN ist nach „Die Zofen“ an der Sächsischen Staatsoper Dresden und GRÄFIN MARIZA an der Volksoper in Wien die dritte Arbeit mit Vera Nemirova.

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