Violeta Urmana

Violeta Urmana

Zu den Zukunftsprojekten von Violeta Urmana zählen MACBETH in Madrid TOSCA in Bilbao und Wien, ihr Debüt als Brünnhilde in konzertanten Aufführungen SIEGFRIED in Berlin und Bukarest, TRISTAN UND ISOLDE in Berlin, London, Madrid und Paris, PARSIFAL in Berlin, LA GIOCONDA in Paris, Eboli in DON CARLO in Wien und Berlin sowie zahlreiche Konzerte in ganz Europa.

Die aus Litauen stammende Sängerin machte sich zunächst als Mezzosopranistin einen Namen, vor allem als gefeierte Kundry in PARSIFAL oder Eboli in DON CARLO. Neben vielen anderen Rollen hat sie diese beiden Partien in allen wichtigen Opernhäusern unter Dirigenten wie Claudio Abbado, Daniel Barenboim, Bertrand de Billy, Pierre Boulez, Riccardo Chailly, James Conlon, James Levine, Fabio Luisi, Zubin Mehta, Sir Simon Rattle, Donald Runnicles, Giuseppe Sinopoli, Franz Welser-Möst oder Christian Thielemann gesungen.

Mit der Sieglinde in DIE WALKÜRE bei den Bayreuther Festspielen machte sie einen ersten Schritt in Richtung Sopranfach, im Dezember 2002 eröffnete sie die Saison an der Mailänder Scala in der Titelpartie von Glucks IPHIGÉNIE EN AULIDE unter Riccardo Muti. Seither fanden zahlreiche Partiedebüts im Sopranfach statt: Maddalena in Giordanos ANDREA CHÉNIER in Wien, Lady in Verdis MACBETH in Sevilla, Isolde in Wagners TRISTAN UND ISOLDE konzertant in Rom, die Titelpartie in Ponchiellis LA GIOCONDA sowie die Leonora in Verdis LA FORZA DEL DESTINO in London. 2005 folgten die Titelpartien in Puccinis TOSCA in Florenz, in Richard Strauss‘ ARIADNE AUF NAXOS an der New Yorker Metropolitan Opera und in Catalanis LA WALLY im Konzerthaus Wien. Triumphale Erfolge ersang sie sich 2006 in den Partiedebüts als Bellinis NORMA in Dresden, als Elisabetta in Verdis DON CARLO in Turin sowie als Aida anlässlich der Spielzeiteröffnung an der Mailänder Scala unter Riccardo Chailly, 2007 als Amelia in Verdis UN BALLO IN MASCHERA in Florenz und 2008 in ihrer ersten szenischen Auftritten als Isolde mit der Pariser Oper in Tokyo und Kobe und in der Titelpartie IPHIGÉNIE EN TAURIDE in Valencia. 2010 gab sie ihr Partiedebüt als Odabella in einer Neuproduktion ATTILA an der Metropolitan Opera in New York unter Riccardo Muti, 2012 debütierte sie in der Titelpartie von Cherubinis MEDEA unter Zubin Mehta in Valencia.

Als Konzert- und Liedinterpretin singt Violeta Urmana ein breites Repertoire von Johann Sebastian Bach bis Alban Berg und gastiert in allen wichtigen Musikzentren Europas, der USA und in Japan. Zuletzt debütierte sie als Tove in Schönbergs „Gurre-Liedern“ unter Zubin Mehta in Wien.

Violeta Urmana hat die Titelpartie in LA GIOCONDA unter Marcello Viotti, Ausschnitte aus TRISTAN UND ISOLDE und GÖTTERDÄMMERUNG unter Antonio Pappano, die Azucena in Verdis IL TROVATORE unter Riccardo Muti und die Cuniza in Verdis OBERTO unter Sir Neville Marriner, Beethovens 9. Symphonie unter Claudio Abbado, Berliozs „La mort de Cléopâtre“ unter Bertrand de Billy, Zemlinskys „Maeterlinck-Lieder“ und Strawinskis „Le Rossignol“ unter James Conlon, Mahlers 2. Symphonie unter Kazushi Ono sowie „Das Lied von der Erde“ und „Rückert-Lieder“ unter Pierre Boulez, eine Lieder-CD sowie eine CD- Aufnahme mit Szenen aus Puccini-Opern neben Placido Domingo: „Ritrovato“.
Zahlreiche Opernproduktionen mit Violeta Urmana sind auf DVD dokumentiert, in Tony Palmers Film „The Search fort he Holy Grail“ ist sie die Kundry.

Violeta Urmana erhielt mehrere Auszeichnungen und Ehrungen, darunter 2002 in London den Royal Philharmonic Society Award for Singers, 2009 wurde sie zur Kammersängerin an der Wiener Staatsoper ernannt.

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