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Operette in drei Akten
Libretto von Karl Haffner und Richard Genée
Uraufführung am 5. April 1874 im Theater an der Wien
Premiere an der Deutschen Oper Berlin am 28. April 2018
empfohlen ab 13 Jahren
In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
3 Stunden / Eine Pause
Einführung: 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn im Rang-Foyer rechts
Musikalische Leitung
Stefan Blunier
Stephan Zilias (25.12.2019 | 31.12.2019)
Inszenierung
Bühne
Kostüme
Licht
Choreografie
Chöre
Gabriel von Eisenstein
Burkhard Ulrich
Thomas Blondelle (25.12.2019 | 31.12.2019)
Rosalinde, Gabriels Frau
Jacquelyn Wagner
Hulkar Sabirova (25.12.2019 | 31.12.2019)
Frank, Gefängnisdirektor
Stephen Bronk
Markus Brück (25.12.2019 | 31.12.2019)
Prinz Orlofsky
Jana Kurucová
Annika Schlicht (25.12.2019 | 31.12.2019)
Alfred, Gesangslehrer
Robert Watson
Attilio Glaser (31.12.2019 | 02.01.2020)
Dr. Falke, Notar
Dr. Blind, Advokat
Jörg Schörner
Andrew Dickinson (25.12.2019 | 31.12.2019 | 02.01.2020)
Adele, Kammermädchen
Alexandra Hutton
Meechot Marrero (25.12.2019 | 31.12.2019)
Ida
Kathleen Bauer
Judith Shoemaker (25.12.2019 | 31.12.2019)
Frosch
Florian Teichtmeister
Ingo Paulick (20.12.2019 | 25.12.2019)
„Champagner hat’s verschuldet, tralalalala“ – darauf einigen sich nach einer durchzechten Nacht voller Verwechslungen und erotischer Ausrutscher am Ende die Protagonisten in Johann Strauß’ FLEDERMAUS. Schuld ist aber nicht nur der Alkohol, sondern Verwirrung stiftet vor allem die Intrige des gedemütigten Dr. Falke, der einst in einem Fledermauskostüm dem Spott der Kleinstadtgesellschaft ausgesetzt war und jetzt seine Chance nutzt, um sich an seinem ‚guten Freund‘, dem Lebemann Gabriel von Eisenstein, zu rächen. Und so werden die Kammerzofe als Schauspielerin, die Gattin als ungarische Gräfin und Eisenstein selbst als französischer Marquis maskiert und auf den Ball des Prinzen Orlofsky geschickt. Dass darauf nur Katzenjammer am frühen Morgen im Gefängnis folgt, liegt dann auch weniger am Champagner als in der Natur der Dinge. Johann Strauß gelang mit seiner FLEDERMAUS der Prototyp der Wiener Operette – walzergeschwängert, polkabesessen und dabei voller bitterböser Ironie. Inspiriert von den Offenbachschen Opéras bouffes aus Paris wurde dem bürgerlichen Salonpublikum schonungslos der Spiegel vorgehalten – und mancher Zuschauer erkannte sich im abstrusen Bäumchen-wechseldich-Spiel auf der Bühne wieder.
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