Das Wunder der Heliane - Deutsche Oper Berlin

Neu erschienen – Ab 14. Juni als DVD im Handel

Das Wunder der Heliane

Musikalische Leitung: Marc Albrecht; Inszenierung: Christof Loy – Mit u. a. Sara Jakubiak, Josef Wagner, Brian Jagde, Okka von der Damerau, Derek Welton, Burkhard Ulrich, Gideon Poppe; Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin

Erich Wolfgang Korngold
„Das Wunder der Heliane“
Musikalische Leitung: Marc Albrecht
Inszenierung: Christof Loy
Mit Sara Jakubiak, Josef Wagner, Brian Jagde, Okka von der Damerau, Derek Welton, Burkhard Ulrich, Gideon Poppe, Andrew Dickinson, Dean Murphy, Thomas Florio, Clemens Bieber, Philipp Jekal, Stephen Bronk, Sandra Hamaoui, Meechot Marrero, Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin
von 18. bis 21. Februar 2020, jeweils 15.00 Uhr
als Video on Demand

Die Neuproduktion von Erich Wolfgang Korngolds fast vergessenem Meisterwerk „Das Wunder der Heliane“ im vergangenen Jahr war nicht nur beim Berliner und dem dafür angereisten internationalen Publikum ein außerordentlicher Erfolg. So wurde die Produktion in der großen Kritikerumfrage der „Opernwelt“ zur „Wiederentdeckung des Jahres“ gewählt und in nicht weniger als acht weiteren Kategorien der Umfrage votierten Kritiker für diese „Heliane“ und ihre Protagonisten.

die weltweit erste DVD oder Blu ray dieser Oper
 

Jetzt ist die Aufzeichnung der Produktion mit Christof Loy (Regie), Marc Albrecht (Dirigent) sowie Sara Jakubiak, Brian Jagde und Josef Wagner in den Hauptpartien als weltweit erste Bildtonträgeraufnahme dieser Oper auf DVD und Blu ray erschienen. Die Veröffentlichung steht am Anfang einer kontinuierlichen Zusammenarbeit zwischen der Deutschen Oper Berlin und Naxos DVD. Bereits im April dieses Jahres wurde als weitere Aufnahme eine Aufzeichnung von Alexander von Zemlinskys ebenfalls selten gespielter Oper „Der Zwerg“ unter der musikalischen Leitung von Donald Runnicles und in der Inszenierung von Tobias Kratzer produziert. Weitere Aufnahmen werden folgen.

 

Erich Wolfgang Korngold war einer der berühmtesten Komponisten seiner Zeit und die Ankündigung einer neuen Oper elektrisierte die Häuser im Jahr 1927. Schon kurz nach der Uraufführung rissen sich die Bühnen um die Partitur der HELIANE. Innerhalb eines Jahres fanden Premieren an elf Häusern statt, darunter auch am Charlottenburger Opernhaus. Doch das von den Nationalsozialisten über den jüdischen Komponisten verhängte Aufführungsverbot ließ das Werk in der Versenkung verschwinden. Nun steht die Wiederentdeckung an.


Im Zentrum der packenden Dreiecksgeschichte über Liebe, Hass und das Warten auf Erlösung stehen ein eiskalter Herrscher ohne Liebesfähigkeit, seine unglückliche Frau Heliane und ein dionysischer „Fremder“. Korngolds Partitur beschwört das märchenhaft-zeitlose Mysterium über die Kraft der Liebe mit rauschhaftem Pathos und hochexpressiven Harmonien. Die Musik leuchtet und blüht in den üppigsten Farben der Spätromantik.

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