Julia Lezhneva

Julia Lezhneva

Die junge russische Sopranistin Julia Lezhneva überzeugt mit „engelsgleicher“ Stimme (The New York Times) und „makelloser Technik“ (The Guardian). Seit ihrem sensationellen Auftritt mit Rossinis FRA IL PADRE bei den Classical Brit Awards 2010 in der Royal Albert Hall London, zu denen sie von Dame Kiri Te Kanawa eingeladen wurde, ist sie an allen großen Opern- und Konzertbühnen der Welt zu erleben.

Noch keine 30 Jahre alt, sang sie bereits am Londoner Royal Opera House Covent Garden, am Lincoln Centre New York, der Bunka Kaikan Tokyo, dem Amsterdam Concertgebouw, in Madrid, Paris, Wien, Berlin, Hamburg, Brüssel, Melbourne, Zürich, Moskau und St. Peterburg, bei den Salzburger Festspielen, den Festspielen von Baden-Baden, den Händel-Festspielen in Halle sowie bei weiteren namhaften Festivals.

Sie arbeitete mit Dirigenten wie Marc Minkowski, Sir Antonio Pappano, Herbert Blomstedt, Alberto Zedda, Philippe Herreweghe, Franz Welser-Möst, Sir Roger Norrington, René Jacobs oder Fabio Biondi und stand an der Seite berühmter Sängerpersönlichkeiten wie Plácido Domingo, Anna Netrebko, Dame Kiri Te Kanawa, Joyce DiDonato, Juan Diego Flórez, Rolando Villazón, Max Emmanuel Cencic und Philippe Jaroussky auf der Bühne.

2009 gewann sie den Ersten Preis beim Mirjam Helin Gesangswettbewerb in Helsinki sowie, ein Jahr später, beim Internationalen Opernwettbewerb Paris, wurde von der Zeitschrift „Opernwelt“ als Nachwuchssängerin des Jahres 2011 ausgezeichnet und erhielt 2013 einen Echo Klassik als beste Nachwuchskünstlerin.

Jüngste Erfolge sind ihre große Tournee mit einem Arienprogramm von Händel und Graun, die sie an wichtige Konzertbühnen führte, ihre Gastspiele mit dem Philharmonischen Orchester von Seoul, dem Orquesta Nacional España in Madrid und dem Orchestra Accademia Santa Cecilia in Rom sowie Auftritte in Budapest und Paris. An der Hamburgischen Staatsoper wird sie bald mit ALCINA und in Rossinis BARBIER VON SEVILLA debütieren.

Als Exklusivkünstlerin des Plattenlabels DECCA hat Julia Lezhneva außerdem bemerkenswerte Einspielungen, darunter viele Werke von Händel, Graun und Mozart, vorgelegt.

Foto © Simon Fowler

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