Simon O'Neill

Simon O'Neill

Der Neuseeländer hat sich international als einer der führenden Heldentenöre etabliert. Er gastiert an der Metropolitan Opera, dem Royal Opera House Covent Garden, dem Teatro alla Scala, den Bayreuther und Salzburger Festspielen und arbeitet mit namhaften Dirigenten wie James Levine, Riccardo Muti, Valery Gergiev, Antonio Pappano, Daniel Barenboim, Pietari Inkinen, Pierre Boulez, Sir Charles Mackerras, Sir Colin Davis, Daniele Gatti, Edo de Waart, Fabio Luisi, Donald Runnicles, Thomas Hengelbrock und Christian Thielemann.

Von Kritik und Publikum gleichermaßen hoch gelobt wurden seine Darstellung des Siegmund / DIE WALKÜRE am Royal Opera House Covent Garden unter Antonio Pappano, an der Scala und der Berliner Staatsoper unter Daniel Barenboim, an der Metropolitan Opera sowohl unter Donald Runnicles in der gefeierten Inszenierung von Otto Schenk als auch unter Fabio Luisi in der neuen Produktion von Robert Lepage.

Zu seinen wichtigsten Debüts zählen Jenik / DIE VERKAUFTE BRAUT am Royal Opera House 2005 mit Sir Charles Mackerras, DIE ZAUBERFLÖTE bei den Salzburger Festspielen 2005 mit Riccardo Muti, Oberpriester / IDOMENEO an der Metropolitan Opera 2006 mit James Levine, Sergei / LADY MACBETH VON MZENSK 2009 an der Opera Australia mit Sir Richard Armstrong, Siegmund / DIE WALKÜRE an der Mailänder Scala 2010 mit Daniel Barenboim und an der Bayerischen Staatsoper 2013 mit Kent Nagano, die Titelpartien in LOHENGRIN (2010 mit Andriss Nelsons) und PARSIFAL (2011 mit Daniele Gatti) bei den Bayreuther Festspielen, Mao Tse-Tung / NIXON IN CHINA an der San Francisco Opera 2012 mit Lawrence Renes sowie Parsifal an der Wiener Staatsoper 2012 mit Christian Thielemann.

Simon O’Neill debütierte bei den Bayreuther Festspielen als Lohengrin in der Inszenierung von Hans Neuenfels und kehrte dorthin als Parsifal in der berühmten Inszenierung von Stefan Herheim zurück. Zu seinen jüngsten Engagements zählen Siegmund / DIE WALKÜRE bei der Saisoneröffnung der Mailänder Scala mit Daniel Barenboim und an der Wiener Staatsoper mit Franz Welser-Möst. Er verkörperte Siegmund in der gefeierten Produktion von Keith Warner am Royal Opera House Covent Garden und war dort zudem als Lohengrin, Florestan / FIDELIO und Stolzing / DIE MEISTERSINGER VON NÜRNBERG zu erleben. Weiter sang er Cavaradossi / TOSCA in Tokio, Berlin und Hamburg, Florestan an der Houston Grand Opera und Siegmund sowohl an der Berliner als auch an der Hamburgischen Staatsoper. Außerdem debütierte er als Siegfried in konzertanten Aufführungen der GÖTTERDÄMMERUNG beim Orquesta Sinfonica Galicia und als Parsifal mit dem Balthasar-Neumann Ensemble und Thomas Hengelbrock am Teatro Real Madrid.
2009 wurde er für sein äußerst kurzfristiges Debüt in einer konzertanten Aufführung von Verdis OTELLO unter der Leitung von Sir Colin Davis mit dem London Symphony Orchestra von der Kritik gefeiert. Er trat auf den bedeutendsten Konzertbühnen auf, so u. a. in der Carnegie Hall in Das Lied von der Erde mit James Levine und dem Met Orchestra und in Missa Solemnis mit dem Boston Symphony Orchestra, in FIDELIO sowohl beiden Salzburger Festspielen als auch den BBC Proms mit Daniel Barenboim und dem National Symphony Orchestra, mit Christoph Eschenbach im Kennedy Center, in den Gurreliedern bei den BBC Proms in der Royal Albert Hall, in Das Lied von der Erde und einer konzertanten Aufführung des PARSIFAL bei der Accademia Nazionale di Santa Cecilia mit Antonio Pappano und Daniele Gatti, in DER FREISCHÜTZ mit Sir Colin Davis und dem London Symphony Orchestra, in Janaceks Glagolitischer Messe mit Charles Dutoit in Tokyos NHK Hall, mit Pierre Boulez bei den BBC Proms in der Royal Albert Hall, in Mahlers 8. Symphonie am Sydney Opera House mit Vladimir Ashkenazy und Beethovens 9. Symphonie zur Wiedereröffnung der Royal Festival Hall in London. Er war Solist bei der Europatournee des West Eastern Divan Orchesters unter der Leitung von Daniel Barenboim, mit dem er auch mit der Staatskapelle Berlin bei den diesjährigen BBC Proms auftrat.

Seine Diskographie umfasst die preisgekrönte CD „Father and Son, Wagner Scenes and Arias” (Lohengrin, Parsifal, Siegmund und Siegfried) mit Pietari Inkinen und dem NZSO, die Titelpartie in OTELLO und Max / DER FREISCHÜTZ mit Sir Colin Davis und dem LSO, DIE ZAUBERFLÖTE für die Salzburger Festspiele mit Riccardo Muti, Mahlers 8. Sinfonie mit Vladimir Ashkenanzy und Sydney Symphony, Beethovens 9. Symphonie sowohl mit der Kammerphilharmonie Bremen und Paavo Järvi als auch dem Montreal Symphony Orchestra mit Kent Nagano, Frank Martins DER STURM mit Thierry Fischer und dem Netherlands Radio Symphony und Chausons LE ROI ARTHUS mit Leon Botstein und dem BBC Symphony Orchestra.

Simon O’ Neill studierte an der University of Otago, Victoria University of Wellington, Manhattan School of Music und dem Juilliard Opera Center New York. Er erhielt das Fulbright Stipendium, wurde 2005 als „Arts Laureate of New Zealand“ ausgezeichnet und war 2002 Finalist der „Metropolitan Opera National Auditions“.

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