Marita  Sølberg

Marita Sølberg

Die norwegische Sopranistin Marita Sølberg wird in der Spielzeit 2019/20 als Gräfin Almaviva / LE NOZZE DI FIGARO an der Deutschen Oper Berlin debütieren. Zuvor wird sie ihre Rollendebüts als Sieglinde / DIE WALKÜRE mit dem Trondheim Symphony Orchestra & Opera und als Elsa / LOHENGRIN am Staatstheater Darmstadt geben. Sie feierte in der Spielzeit 2018/19 ihr Rollendebüt als Feldmarschallin in der ROSENKAVALIER-Produktion von David McVicar an der Norwegischen Nationaloper Oslo und sang diese Rolle daraufhin an der Semperoper Dresden. 2017 war sie als Desdemona / OTELLO zusammen mit Massimo Zanetti und dem Trondheim Symphony Orchestra & Opera zu erleben. Ihr Hausdebüt am Royal Opera House Covent Garden gab die Künstlerin als Antonia in LES CONTES D’HOFFMANN. Weitere internationale Gastengagements führten sie als Pamina / DIE ZAUBERFLÖTE an die Los Angeles Opera, als Micaëla / CARMEN an die Minnesota Opera, als Gräfin Almaviva / LE NOZZE DI FIGARO an das Teatro La Fenice in Venedig und als Mimì / LA BOHÈME an die Wiener Staatsoper.

Marita Sølberg studierte Gesang in Norwegen und gewann anschließend den Internationalen Musikwettbewerb Queen Sonja und den Tom Wilhelmsens Foundation Prize. Für zwei Jahre war sie Ensemblemitglied der Staatsoper Stuttgart und ist derzeit Principal Artist der Norwegischen Nationaloper, wo sie bisher als Gräfin Almaviva, Donna Elvira / DON GIOVANNI, Giulietta / I CAPULETI E I MONTECCHI, Antonia, Micaëla, Nedda / PAGLIACCI, Mimì und Solveig in Reinveres PEER GYNT zu erleben war.

Auf dem Konzertpodium sang sie 2018 „Poeme de l’amour et de la mer” von Chausson mit dem Royal Swedish Philharmonic Orchestra unter der Leitung von Rafael Payare, sowie das „Gloria“ von Poulenc mit dem Bergen Philharmonic Orchestra. Mit Strauss‘ „Vier letzte Lieder“ trat sie ebenfalls im Jahr 2018 mit dem Trondheim Symphonie Orchester unter der Leitung von Han Nah Chang und 2017 mit dem Antwerp Symphony Orchestra unter Philippe Herreweghe auf. Ebenfalls 2017 sang sie mit den Göteburger Symphonikern und Roberto Rizzi Brignoli das „Requiem“ von Giuseppe Verdi sowie das „Mozart-Requiem“ mit dem Orchestre Philharmonique de Radio France mit James Gaffigan.

Weitere Engagements führten sie unter anderem zum Royal Scotish Symphony Orchestra, wo sie unter der Leitung von Peter Oudjian Strauss‘ „Vier letzte Lieder“ und „Beethovens 9. Symphonie“ sang. Mit Louis Langree und dem Orchestre de Paris sang sie Mozarts „c-Moll Messe“. In den letzten Jahren arbeitete sie regelmäßig mit den Osloer Philharmonikern sowie dem „Le Cercle d’Harmonie Jeremie Rhorer“ zusammen. Weitere Stationen in ihrer Karriere führten sie zu namhaften Orchestern, wie z. B. dem BBC Symphony Orchestra, dem Mahler Chamber Orchestra und dem Bergen Philharmonic Orchestra. Drüber hinaus arbeitete sie bereits mit Dirigenten wie Zubin Mehta, Neeme Järvi und Paavo Järvi zusammen, um nur einige zu nennen.

2016 erschien Ihre erste CD mit Opernarien, die sie zusammen mit John Fiore und dem Norwegian Opera Orchestra aufgenommen hat.

2012 wurde sie für ihre Mimì an der Norwegischen Nationaloper mit dem wichtigsten norwegischen Musikpreis „The Music Critics Prize“ ausgezeichnet.


Foto © Sussie Ahlburg

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