Eosanderquartett der Deutschen Oper Berlin

Eosanderquartett der Deutschen Oper Berlin

Das Eosander-Quartett gründete sich 1996 aus Mitgliedern des Orchesters der Deutschen Oper Berlin. Seit dieser Zeit gab es zahlreiche Konzerte im In-und Ausland, wobei die regelmäßige Mitwirkung in der Kammermusikreihe der Deutschen Oper Berlin einen Schwerpunkt seiner Arbeit darstellt.

Die vier Musiker – Kai Franzke und Burckhard-Friedrich Steininger (Violine), Manon Gerhard (Viola) sowie Johannes Mirow (Violoncello) – sehen in der kammermusikalischen Tätigkeit die ideale Ergänzung zum orchestralen Musizieren, um sich künstlerisch neue Wege zu öffnen.

Die Namensgebung basiert auf dem schwedischen Baumeister Johann Friedrich Nilsson Eosander (1669-1728), der in Berlin maßgeblich an der Gestaltung der Schlösserlandschaft beteiligt war.

Orchester der Deutschen Oper Berlin

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