Ensemble - Deutsche Oper Berlin

Augustin  Hadelich

Augustin Hadelich

Augustin Hadelich hat sich als einer der großen Geiger seiner Generation etabliert. Er konzertiert mit allen bedeutenden amerikanischen Orchestern und auch bei seinen immer zahlreicher werdenden Auftritten in Europa und Fernost eilt ihm ein phänomenaler Ruf voraus. Kritiken loben seine überragende Technik, die Poesie und Sensibilität seines Spiels und seinen hinreißenden Ton.??

Zu den besonderen Höhepunkten der Spielzeit 2018/2019 gehören seine Debüts bei den Salzburger Festspielen sowie beim Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks. Er ist zu Gast bei Orchestern wie dem Museumsorchester Frankfurt, Tonkünstler-Orchester Niederösterreich, Berner Symphonie-Orchester, Orchestre de Chambre de Lausanne und Orchestra della Svizzera italiana. Weltweit ist er u. a. mit dem Singapore Symphony Orchestra, Hong Kong Philharmonic, Orquestra Sinfônica do Estado de Sao Paulo, Danish National Symphony Orchestra, Finnish Radio Symphony, Orchestre National de Belgique, Orchestre National de Lyon, Orquesta Nacional de Espana, BBC Symphony Orchestra, City of Birmingham Symphony Orchestra zu hören. In den USA tritt er auf mit den Sinfonieorchestern in Cincinnati, Dallas, Indianapolis, Minnesota, San Diego und Seattle, zudem ist er mit dem Los Angeles Philharmonic in der Hollywood Bowl zu erleben. Im Mai 2019 geht er mit der Academy of St Martin in the Fields und der Geigerin Julia Fischer auf Deutschlandtournee, auf dem Programm stehen Doppelkonzerte von Bach und Schnittke.??

Zu den Dirigenten, mit denen er zusammenarbeitet, gehören Marc Albrecht, Marin Alsop, Herbert Blomstedt, Stéphane Denève, Christoph von Dohnányi, Alan Gilbert, Miguel Harth-Bedoya, Manfred Honeck, Jakub Hruša, Hannu Lintu, Cristian Macelaru, Juanjo Mena, Andris Nelsons, Sakari Oramo, Andrés Orozco-Estrada, Vasily Petrenko, Jukka-Pekka Saraste, Lahav Shani, Krzysztof Urbanski und Jaap van Zweden.??

Augustin Hadelichs Aufnahmekatalog umfasst u.a. die Konzerte von Sibelius, Adès, Tschaikowsky, Lalo, Mendelssohn, Bartók und Haydn. 2016 wurde er für seine Aufnahme des Violinkonzerts „L‘Arbre des songes“ von Dutilleux mit einem Grammy Award ausgezeichnet. In seinem jüngsten CD-Projekt widmete er sich Niccolò Paganini. Eine Einspielung der 24 Capricen erschien im Januar 2018 bei Warner Classics. ??

Ein bedeutender Karrieresprung gelang Hadelich 2006 mit dem Gewinn der Goldmedaille beim Internationalen Violinwettbewerb von Indianapolis. 2009 erhielt er in New York den „Avery Fisher Career Grant“. 2011 wurde er mit einem Fellowship des Borletti-Buitoni Trust geehrt. 2015 gewann Hadelich den erstmalig ausgelobten Warner Music Prize, 2016 folgte der Grammy Award. Im Dezember 2017 wurde ihm die Ehrendoktorwürde der University of Exeter verliehen. Das Fachmagazin „Musical America“ wählte ihn 2018 zum „Instrumentalist of the Year“.

Augustin Hadelich, heute amerikanischer Staatsbürger, wurde 1984 als Sohn deutscher Eltern in Italien geboren. Er studierte bei Joel Smirnoff an der New Yorker Juilliard School und beendete seine Ausbildung mit einem Artist Diploma. Er spielt auf der „Ex-Kiesewetter“ Stradivari von 1723, einer Leihgabe von Clement und Karen Arrison durch die Stradivari Society in Chicago.

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