Theresa  von Halle

Theresa von Halle

Theresa von Halle studierte zunächst Oboe an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin und an der HfMT Hamburg und absolvierte ihren Master mit Auszeichnungen. Während des Studiums inszenierte sie Konzerte, gewann damit den 1. Preis für Neue Konzertformate des Masefieldstipendiums der Alfred Toepfer Stiftung F.V.S.

Sie assistierte vermehrt bei Christoph Marthaler, u. a. bei LULU in der Hamburger Staatsoper und bei UNIVERSE INCOMPLETE bei der Ruhrtriennale.

Ihre eigene Regiearbeit MINIBAR SITCOMOPERA in 21 Episoden wurde 2018 für den BKM Preis Kulturelle Bildung nominiert. 2018 erlebte die partizipative Stadtteiloper ELIAS nach Felix Mendelssohn Bartholdy unter ihrer Regie und künstlerischen Leitung Premiere, es musizierte die Kammerakademie Potsdam, 380 Mitwirkende galt es zu inszenieren. Mit dem STEGREIF.orchester inszenierte sie FREE SCHUBERT, eine symphonische Musiktheaterproduktion, die den startup!music Preis2017 gewann. 2019 folgte unter ihrer Regie die Produktion HEAR THE FEAR, ein Opernabend, der vier Uraufführungen vereint – eine Koproduktion mit den Symphonikern Hamburg im Resonanzraum Hamburg. Ihre Inszenierungen wurden u. a. im Radialsystem Berlin, Konzerthaus Berlin, auf Kampnagel und im Jungen Schauspielhaus Hamburg aufgeführt.

Theresa von Halle war Stipendiatin der Sommerakademie Concerto21der Alfred Toepfer Stiftung F.V.S und Stipendiatin des Programms Unsere Künste der Claussen Simon Stiftung im Jahrgang 2016-2018. Seit 2019 ist sie Mentee im Mentoring Programm des Deutschen Kulturrats für Frauen in Leitungsfunktionen.

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