Ensemble - Deutsche Oper Berlin

Aušrine  Stundyte

Aušrine Stundyte

Zu den Plänen der litauischen Sopranistin Aušrine Stundyte gehören sowohl Schönbergs ERWARTUNG und Purcells DIDO AND AENEAS als auch DIE TEUFEL VON LOUDUN in München, LADY MACBETH VON MZENSK in Genf und Wien sowie Héctor Parras ORGIA in Bilbao.

2024 sind ihr Debüt in der Rolle der Emilia Marty in DIE SACHE MAKROPULOS in Lyon, ORGIA in Barcelona und eine Neuproduktion von Respighis LA FIAMMA an der Deutschen Oper Berlin geplant.

Ihr Debüt bei den Salzburger Festspielen 2020 in der Titelpartie der ELEKTRA unter der Leitung von Franz Welser-Möst war eines der herausragenden Projekte der Künstlerin in den vergangenen Spielzeiten, das von der Presse und dem Publikum hoch gelobt wurde. Im Sommer 2022 kehrt sie für Judit in HERZOG BLAUBARTS BURG nach Salzburg zurück.

Zu den Höhepunkten der letzten Spielzeiten zählen Jeanne in Pendereckis DIE TEUFEL VON LOUDUN in München, Renata in DER FEURIGE ENGEL in Madrid, am Theater an der Wien, beim Festival von Aix-en-Provence, in Warschau, in Zürich in der Inszenierung von Calixto Bieito und unter der Leitung von Gianandrea Noseda, in München unter der Leitung von Michail Jurowski und in Lyon unter der Leitung von Kazushi Ono; eine konzertante Aufführung des 2. Aufzuges von TRISTAN UND ISOLDE in Lyon, die Titelrolle in Strauss' ELEKTRA sowohl bei den Salzburger Festspielen als auch in Hamburg, eine Neuproduktion von Korngolds DIE TOTE STADT an der Oper Köln, Regan in einer Neuproduktion von Reimanns LEAR in München, Judit in HERZOG BLAUBARTS BURG in Venedig in der Inszenierung von Calixto Bieito, die Titelrolle der SALOME an den Staatsopern von Wien und Berlin sowie in Bologna und Dallas, Hindemiths SANCTA SUSANNA in Baltimore und Wien, Heliane in Korngolds DAS WUNDER DER HELIANE bei Bard Summer Escape und in Antwerpen, José Maria Usandizangas baskische Volksoper MENDI MENDIYAN unter der Regie von Calixto Bieito in Bilbao und San Sebastian, LADY MACBETH VON MZENSK in Paris in der Regie von Krzystof Warlikowski, in Lyon in der Inszenierung von Dmitry Tcherniakov und unter der Leitung von Kazushi Ono sowie in Antwerpen unter der Leitung von Dmitri Jurowski und in der Inszenierung von Calixto Bieito; TOSCA in Helsinki, Seattle und São Paulo, Carlotta in Schrekers DIE GEZEICHNETEN an der Komischen Oper Berlin, Heliane in Korngolds DAS WUNDER DER HELIANE in Antwerpen, Bianca in Zemlinskys EINE FLORENTINISCHE TRAGÖDIE in Amsterdam, Catalanis LORELEY beim St. Gallen Festival, Venus in TANNHÄUSER in der Inszenierung von Calixto Bieito in Venedig und Antwerpen, Montezuma in Rihms DIE EROBERUNG VON MEXIKO in der Inszenierung von Peter Konwitschny in Köln und Madrid, Leonore in FIDELIO in konzertanten Aufführungen in Israel und in einer Gesamtinszenierung an der Wiener Volksoper und in Florenz unter Zubin Mehta, Margherita in Boitos MEFISTOFELE in München, Chrysothemis in ELEKTRA in Antwerpen, die Titelrolle in LA GIOCONDA in St. Gallen oder Cio-Cio-San in Puccinis MADAME BUTTERFLY beim Savonlinna Opera Festival und in Seattle.

Aušrine Stundyte begann ihre Karriere mit Auftritten an der Oper Leipzig und als Ensemblemitglied der Oper Köln, sie gastierte in Essen, Lübeck, Lissabon oder als Sieglinde in DIE WALKÜRE in Palermo.

Geboren in Vilnius, studierte Aušrine Stundyte Gesang an der Litauischen Musikakademie bei Prof. Irena Milkeviciute und an der Hochschule für Musik und Theater in Leipzig bei Prof. Helga Forner. Sie erhielt mehrere Stipendien und Preise.

Sie arbeitet mit Dirigent*innen wie Gianandrea Noseda, Zubin Metha, Fabio Luisi, Jeffrey Tate, Julia Jones, Julian Kovatchev, Marco Armiliato, Dmitri Jurowski, Markus Stenz oder Gabriel Feltz und mit Regisseur*innen wie Calixto Bieito, Robert Carsen, Peter Konwitschny, Barry Koski, Graham Vick, David Alden, Christof Nel, Pierre Audi, Tatjana Gürbaca oder Anthony Pilavachi.

Sie singt ein großes Konzert- und Liedrepertoire, das sie im Gewandhaus Leipzig, in die Kölner und Essener Philharmonie sowie in mehreren Konzertsälen in Tokio aufführt. Mit dem MDR-Orchester Leipzig nahm sie Lieder von Hermann Heyer auf.

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