Orchester - Deutsche Oper Berlin
Willkommen zur Konzertsaison
Als Menschen, die an einem Opernhaus arbeiten, widmen wir unsere Energie und Begeisterung jeden Tag dem Ziel, Geschichten mit den Mitteln von Musik und Theater zu erzählen. Und doch hat jeder von uns darüber hinaus noch eine zweite Leidenschaft: immer wieder einmal Musik pur zu machen und die Macht der Töne ganz ohne Kostüm und Bühnenbild auszukosten. Das kann Jazz oder Kunstlied sein, Kammermusik oder auch der Wunsch, den vollen Orchestersound im großen sinfonischen Repertoire zu erleben. Die Deutsche Oper Berlin bietet all diesen Initiativen eine Heimat: den Tischlereikonzerten, den Reihen „Lieder und Dichter“ und „Jazz & Lyrics“, aber auch den Auftritten auf der großen Bühne, die unser Orchester und die BigBand gestalten ... Wir freuen uns auf Sie, Ihr Dietmar Schwarz
Willkommen
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Sonderkonzert
Unsere nächsten Konzerttermine
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Sinfoniekonzert
Sinfoniekonzert
Aus dem französischen Baskenland stammend, besaß Ravel ein Faible für die spanische Volksmusik. So ist auch seine Kurzoper L’HEURE ESPAGNOLE ein bekanntestes Beispiel für seine raffinierte Stilisierung spanische Tanzrhythmen. In der Partie der Concepción ist Marianne Crebassa zu erleben, am Pult steht Maxime Pascal, der den Einakter mit Rimski-Korsakows sinfonischer Suite „Scheherazade“ koppelt.Blogbeitrag
Sinfoniekonzert
Sinfoniekonzert
Mit seinen Sinfonischen Dichtungen wie „Till Eulenspiegels lustige Streiche“, „Ein Heldenleben“ und „Also sprach Zarathustra“ wurde Strauss um 1900 zum international beachtetsten jungen deutschen Komponisten. Heiß umstritten aufgrund der Drastik ihrer Tonsprache machten diese Werke Strauss zum Inbegriff des „Jungen Wilden“. Mit unserem Orchester zeigt Lorenzo Viotti, Chefdirigent der Oper Amsterdam und einer der gefeiertsten Dirigenten seiner Generation, dass die Faszinationskraft des Sinfonikers Richard Strauss auch heute noch ungebrochen ist.Blogbeitrag
Tischlereikonzerte
Tischlereikonzerte
Werkauswahl und dramaturgische Konzeption der Tischlereikonzerte liegen in den Händen der Musiker*innen des Orchesters. Sie lassen sich von den Neuproduktionen oder Wiederaufnahmen des Opernspielplan zu anregenden Themen und ungewöhnlichen Programmen inspirieren, die in ihrer musikalischen Bandbreite in Berlin ihresgleichen suchen. Von Sologeige, über Lieder bis Schlagzeugensembles, von Josquin Desprez über Mozarts »Ein musikalischer Spaß«, Dvořáks »Amerikanisches Streichquartett« zu Schostakowitsch, Cage und Xenakis erklingt alles in der besonderen Atmosphäre der Tischlerei.Blogbeitrag
This is a joke
This is a joke
Mit Blick auf unsere Premiere von Richard Strauss' „Bürgerlicher Komödie“ INTERMEZZO spielen die Musiker*innen des Orchesters Werke, die uns zum Lachen bringen ... Darunter Hindemiths »Ouvertüre zum FLIEGENDEN HOLLÄNDER, wie sie eine schlechte Kurkapelle morgens um 7 am Brunnen vom Blatt spielt« für Streichquartett.Blogbeitrag
Aus der Neuen Welt
Aus der Neuen Welt
Die letzte Premiere der Saison 23/24 ist John Adams NIXON IN CHINA. Mit Werken von Antonín Dvořák, Béla Bartók, Luciano Berio und Leonard Bernstein machen sich die Musiker*innen des Orchesters auf eine Reise nach Amerika.Blogbeitrag
Die Akademist*innen stellen sich vor
Die Akademist*innen stellen sich vor
Absolvent*innen von Musikhochschulen, die eine hervorragende solistische Ausbildung genossen haben, bekommen in der Orchesterakademie die Möglichkeit, ein außerordentlich großes Opernrepertoire kennenzulernen. Doch auch der Pflege der Kammermusik kommt ein hoher Stellenwert zu. Deshalb wird in jeder Saison ein Konzert der Kammermusikreihe des Orchesters von den Akademist*innen gestaltet. Freuen Sie sich auf einen individuellen Abend, den sie gemeinsam mit ihren Mentoren gestalten.Blogbeitrag
Kaiser, König…. Komponist*in
Kaiser, König…. Komponist*in
Dieses Kammerkonzert nimmt unsere Premiere von Verdis MACBETH thematisch zum Anlass, Herrschaft- und Machtverhältnisse im Laufe von Jahrhunderten zu beleuchten und das Komponieren in deren Spannungsfeld zu betrachten. Erleben Sie eine Zeitreise von Bachs „Musikalischem Opfer“ über Haydns „Kaiserquartett“ bis zum sozialistischen Realismus.Blogbeitrag
In tempore belli
In tempore belli
Künstlerisches Schaffen in Kriegszeiten: Dieses Konzert erzählt in Werken und Moderationen von Komponist*innen, die auf Kriege und Kämpfe mit persönlichem Trauma oder Flucht in fantastische Parallelwelten reagierten. Hören Sie Werke von u. a. Maurice Ravel, Lili Boulanger und Olivier Messiaen.Blogbeitrag
Spotlights
Spotlights
Auch diese Saison kommt unter dem Titel „Spotlights“ wieder ein außergewöhnliches und persönliches Programm zustande: Musiker*innen des Orchesters spielen Werke, die ihnen besonders am Herzen liegen. Hier wird der Bogen geschlagen von weltbekannten Stücken des kammermusikalischen Repertoires bis zu echten Raritäten, die kaum je im Konzertsaal zu hören sind.Blogbeitrag
Wider das Vergessen
Wider das Vergessen
In Wort, Bild und Ton erinnern die Musiker*innen des Orchesters an Paul Feher, Theo Front, Berthold Goldschmidt und Hilde Reiss, ehemalige Angestellte der Oper, die von den Nationalsozialisten ab 1933 vertrieben wurden. Margarita Broich liest aus persönlichen Dokumenten. Es erklingen Werke von Béla Bártok, Berthold Goldschmidt und Viktor Ullmann.Blogbeitrag
Im Spiegel
Im Spiegel
In diesem Kammermusikabend geht es um mythologische Verwandlungsgeschichten in Text und Musik: So erklingen u. a. Richard Strauss‘ „Metamorphosen“, Benjamin Brittens „Narcissus“ sowie Werke von Karol Szymanowski und Thea Musgrave.Blogbeitrag
Jazz, Jazz, Jazz
Jazz, Jazz, Jazz
Längst haben die BigBand der Deutschen Oper Berlin und ihre »kleine Schwester«, die JazzCombo, ihre eigene Tradition am Haus begründet. Neben der etablierten Reihe Jazz & Lyrics und zwei großen Konzerten auf der Hauptbühne steht im Frühjahr das bereits fünfte Festival an.Blogbeitrag
Swingin` 25
Swingin` 25
Es geht schwungvoll ins neue Jahr, wenn unsere BigBand gemeinsam mit illustren Gäste die größten Hits der Swing-Ära präsentieren, und das in gewohnt funkigen, manchmal rockigen Arrangements. Prosit 2025!Blogbeitrag
Cole Porter – King of Broadway
Cole Porter – King of Broadway
Songs wie „Night And Day“, „Love For Sale“, „I’ve Got You Under My Skin“ haben Cole Albert Porter zur Legende gemacht. Erleben Sie die Evergreens in funkigen Arrangements und genießen Sie einen Sommerabend voller Swing. Die BigBand der Deutschen Oper Berlin spielt unter ihrem musikalischen Leiter Manfred Honetschläger.Blogbeitrag
A Celebration for the »Duke«
A Celebration for the »Duke«
Duke Ellington würde im Jahr 2024 seinen 125. Geburtstag feiern. Aus diesem Anlass widmet ihm die BigBand und das Orchester der Deutschen Oper Berlin ein besonderes Konzert mit Hits der BigBand-Ära, aber auch Werken wie »Night Creatures« und »A Tone Parallel to Harlem«, mit denen er zu einem der Gründungsväter des »Third Stream« wurde. Es dirigieren Manfred Honetschläger und Titus Engel, es singt Fola Dada und am Saxofon die Legende Tony Lakatos.Blogbeitrag
Blue Note Records
Blue Note Records
Von Alfred Lion und Francis Wolff, zwei deutsch-jüdischen Emigranten im Jahr 1939 in New York gegründet, erlangte das Jazz-Label, das sich nach der berühmten Blue Note des Swing, Jazz und Blues benannte, schnell maßgebliche Bedeutung. Denn die Crème de la Crème der Jazzmusiker gab sich die Klinke in den Tonstudios in die Hand. Erleben Sie die größten Hits des „Hot-Jazz“, des „Boogie-Woogie“. Moderationen zwischen den einzelnen Songs und Standards bringen Ihnen die Akteure, die Zeit, die Musiker nahe.Blogbeitrag
Schuld war nur der Bossa Nova
Schuld war nur der Bossa Nova
Irgendwo zwischen Adenauer und Aufruhr, zwischen biederer Bürgerlichkeit und Bikini, zwischen Sauerbraten und Italiensehsucht sind sie verortet: Die Schlager der 60-er Jahre. Sicherlich macht Sie der ein oder andere Hit wehmütig, andere bringen Sie zum Lächeln. Kombiniert mit Kurzgeschichten von Elke Heidenreich laden Sie die Musiker*innen zu einem nostalgischen Abend in die Tischlerei.Blogbeitrag
Synästhesie und Jazz
Synästhesie und Jazz
Farben hören, Töne schmecken: Dieser Abend befasst sich mit Künstlern, deren Sinneswahrnehmungen anders funktionieren als die der meisten Menschen und die daraus ein enormes kreatives Potential schöpfen konnten. Die Musiker*innen um Rüdiger Ruppert und Sebastian Krol schauen gewiss nicht nur auf Johann Wolfgang Goethe oder Stevie Wonder.Unsere Video-Empfehlungen
Digitale Instrumentenvorstellung: Das Schlagzeug
Digitale Instrumentenvorstellung: Die Tuba
Digitale Instrumentenvorstellung: Die Harfe
Digitale Instrumentenvorstellung: Die Oboe
Digitale Instrumentenvorstellung: Die Violoncelli
Digitale Instrumentenvorstellung: Die Trompete
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