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[Ein Sommernachtstraum]
Oper in drei Akten
Libretto von Benjamin Britten und Peter Pears nach William Shakespeares gleichnamiger Komödie
Uraufführung am 11. Juni 1960 beim Festival in Aldeburgh
Premiere an der Deutschen Oper Berlin am 26. Januar 2020
empfohlen ab 14 Jahren
In englischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
3 Stunden / eine Pause
Einführung: 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn im Rang-Foyer rechts
Musikalische Leitung
Sir Donald Runnicles
Daniel Carter (22.02.2020)
Inszenierung
Bühne
Kostüme
Licht
Choreografie
Choreografie (Puck)
Kinderchor
Dramaturgie
Oberon
Tytania
Siobhan Stagg
Jacquelyn Stucker (22.02.2020)
Theseus
Hippolyta
Annika Schlicht
Davia Bouley (29.01.2020 | 01.02.2020 | 22.02.2020)
Lysander
Demetrius
Hermia
Helena
Bottom
Quince
Flute
Snug
Snout
Starveling
Cobweb
Peaseblossom
Mustardseed
Kaum ein anderes Werk der Weltliteratur atmet derart Musik wie William Shakespeares „Ein Sommernachtstraum“. Elfen tanzen nachts im sommerlich verzauberten Wald und singen die Feenkönigin Titania in den Schlaf. Musik begleitet die Hochzeitsfeier des Königspaars Hippolyta und Theseus sowie der jungen Liebespaare Hermia und Lysander und Helena und Demetrius – wenn sie sich nach einem erotischen Reigen des Begehrens und Enttäuschens, der Verwechslungen und Verwirrungen in der Mittsommernacht letztlich gefunden haben. Und Musik erklingt auch im derb-lustigen Spiel im Spiel „Pyramus und Thisbe“ – aufgeführt von sechs „hochbegabten“ Handwerkern.
Über die Jahrhunderte hat „Ein Sommernachtstraum“ Musiker inspiriert. Als dauerhaft erfolgreiche Oper kam das Stück aber erst gut 360 Jahre nach seiner Entstehung auf die Bühne, mit Brittens 1960 uraufgeführter Vertonung. Hierfür hatte er den shakespearschen Originaltext eingerichtet und ihn als ein märchenhaft leichtes, immer wieder geistreich mit Referenzen an die Operngeschichte spielendes Meisterwerk vertont.
An der Deutschen Oper Berlin setzt Donald Runnicles mit A MIDSUMMER NIGHT’S DREAM nun seinen Britten-Zyklus fort. Es inszeniert der junge amerikanische Regisseur Ted Huffman, der nach einer Reihe von Regiearbeiten in Frankreich im deutschsprachigen Raum zuletzt mit seinen Inszenierungen von Händels RINALDO in Frankfurt, MADAMA BUTTERFLY am Opernhaus Zürich und SALOME an der Oper Köln auf sich aufmerksam machte.
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