Tischlerei - Deutsche Oper Berlin

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Unsere nächsten Vorstellungen in der Tischlerei

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Shall I Build a Dam?

Schläuche, die später Bestandteil des Bühnenbildes sind, liegen auf dem Boden der Tischlerei oder hängen von der Decke herab. Unten, auf dem Boden der Tischlerei stehen der Bühnenbildner Joseph Wegmann mit Aslı Ersüzer-Sökmen.
21., 22., 27., 28., 29. Juni 2024

Shall I Build a Dam?

Ohne Wasser wäre kein Leben möglich. In diesem Werk geht es um Schuld und Komplizenschaft, Poesie und Politik, Viskosität, Erstarren, Verdampfen und Verfließen. Die Komponistin Kai Kobayashi, die sich seit Jahren intensiv mit Musiktheater befasst, und die Choreografin und Performerin Simone Aughterlony arbeiten hier zum ersten Mal miteinander. Ihr szenisches Projekt beschreibt einen Weg innerer Entwicklung und Transformation, der als räumlicher Prozess sicht- und hörbar wird ... Mit u. a. Noa Frenkel, Ensemble KNM Berlin
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immmermeeehr

Kurven, Bögen und Farbflächen weisen in der Saison 24/25 auf die Uraufführungen in der Tischlerei hin. Dieses Motiv in weiß, lila, blau und orange illustriert die Uraufführung unseres Kinderstückes IMMMERMEEEHR.
Uraufführung am 16. November 2024

immmermeeehr

Schon auf dem Schulweg beginnt der Stress. Du bist zu spät, keiner will neben dir sitzen. Die anderen lachen dich aus und du wirst wegen deiner Kleidung gemobbt ... Bei der geplanten Uraufführung IMMMERMEEEHR des Komponisten Gordon Kampe und der Librettistin Maria Milisavljević handelt es sich um ein Musiktheaterwerk von und für Kinder ab acht Jahren. Die Hauptrollen des Stückes übernehmen der Kinderchor sowie fünf Kindersolist*innen aus Reihen des Kinderchors ... Dirigent: Christian Lindhorst; Regie: Franziska Seeberg
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Ab in den Ring!

Kurven, Bögen und Farbflächen weisen in der Saison 24/25 auf die Uraufführungen in der Tischlerei hin. Dieses Motiv in hellblau, gelb, lila und schwarz illustriert die Uraufführung unseres Operetten-Projektes AB IN DEN RING!.
Uraufführung am 28. Februar 2025

Ab in den Ring!

An einem Ort, der gemeinhin als Bühnenbildfundus bekannt ist, treiben die Geister von König Gunther, Siegfried und Brünhilde ihr Unwesen. Um das Herz des Publikums zu gewinnen, ist Wagners Kindern einfach jedes Mittel recht! Tagein tagaus Intrigen, Mord und Totschlag, ein Drama jagt das nächste. Hier muss mal ordentlich durchgefegt werden — und zwar mit Humor! … Künstlerische Leitung: tutti d*amore – Berliner Kollektiv für zeitgenössische Oper*ette; Dirigentin: Elda Laro; Mit Caroline Schnitzer, Ferdinand Keller, Ludwig Obst (tutti d*amore) und Ensemblemitgliedern.
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Neue Szenen VII

Kurven, Bögen und Farbflächen weisen in der Saison 24/25 auf die Uraufführungen in der Tischlerei hin. Dieses Motiv in Blautönen, lila, hellgrau und schwarz illustriert die Uraufführungen unseres Kammeropern-Triptychons NEUE SZENEN.
Uraufführungen am 27. April 2025

Neue Szenen VII

Der als Zusammenarbeit der Deutschen Oper mit der Hochschule für Musik Hanns Eisler veranstaltete Wettbewerb war und ist in erster Linie als Zukunftslabor gedacht. So richtet er sich explizit an Teams aus Komponist*innen und Autor*innen. Die drei neuen Musiktheaterwerke von ungefähr 30 Minuten Länge entstehen mit Studierenden der Hochschule Hanns Eisler, die diese inszenierend, spielend und singend auf die Bühne bringen ... Werk 1: Kammeroper von Zara Ali mit einem Libretto von Hannah Dübgen; Werk 2: von Haukur þór Harðarson mit einem Libretto von Sophie Fetokaki; Werk 3: Kammeroper von Huihui Cheng mit einem Libretto von Giuliana Kiersz
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Wagner weltweit

Kurven, Bögen und Farbflächen weisen in der Saison 24/25 auf die Uraufführungen in der Tischlerei hin. Dieses Motiv in hellgrün, pink und Sandfarbe illustriert die Premiere unserer politischen Performance WAGNER WELTWEIT.
Premiere am 13. Juni 2025

Wagner weltweit

„Wagner weltweit“ ist eine multiperspektivische Musiktheaterproduktion für eine Sängerin und skalierbares Orchester, in der die globalen Vernetzungen und die persönliche emotionale Verstricktheit mit politischen Ereignissen an einem Ort zusammenkommt: dem allabendlichen Nachrichtenstudio. „Wagner weltweit“ bringt auf die Bühne, wie die Aktivitäten der international agierenden paramilitärischen russischen Söldner-Gruppe Wagner mit den von Richard Wagner inszenierten Mythologien zusammenhängen.
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Junge Deutsche Oper

Eine Schnappschuss aus der Aufführung des Kinderclubs mit einem Blechritter vor goldenem Licht und drei Kindern in Bergmannsschürze und Fliegerbrille

Junge Deutsche Oper

Unabhängig davon, woher ihr kommt, wie ihr euch definiert, was ihr wisst und welche Erfahrungen ihr mitbringt: Hier seid ihr willkommen – Kinder, Jugendliche, Babys, junge Erwachsene und ihre Begleiter*innen. Wir als Junge Deutsche Oper möchten jungen Menschen Zugänge in die Welt des Musiktheaters ermöglichen und euch eine Welt eröffnen, in der es für jede*n etwas zu entdecken gibt.
Zum Gesamtprogramm der Jungen Deutschen Oper

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Kinder machen Oper

Auf dem Foto sind zwei ehemalige Schülerinnen der Grimm-Grundschule im Wedding. Gemeinsam mit dem Kompositionsteam haben sie Themen und Texte für IMMMERMEEEHR entwickelt.
IMMMERMEEEHR – Uraufführung am 16. November 2024

Kinder machen Oper

Gordon Kampe und Maria Milisavljević schaffen ein Musiktheater für Kinder ab acht Jahren. Die Hauptrollen übernehmen der Kinderchor sowie fünf Kindersolist*innen aus dessen Reihen, ergänzt durch vier erwachsene Soli und sieben Musiker*innen. Mit dieser Uraufführung knüpfen wir an unsere erfolgreiche Arbeit am Aufbau eines Repertoires im Bereich des Musiktheaters für Kinder und Jugendliche an. Es ist ein Stück entstanden, in dem in einer professionellen, zeitgenössischen Produktion Kinder auf der Bühne für gleichaltrige Kinder im Publikum in einem Stück singen und spielen, dessen Inhalte in einem partizipativen Prozess zusammen mit der Regisseurin Franziska Seeberg entwickelt wurden.
Ein Werkstattbericht im Blog Zum Stück
Link zur Produktion:Zum Stück

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Wagner frisch auf den Tisch

Die vier Gründungsmitglieder des Oper*ette-Kollektivs tutti d'amore sitzen an einem Tisch im Ristorante Don Giovanni. Sie essen Pasta und Pizza.: Caroline Schnitzer, Ludwig Obst, Anna Weber und Ferdinand Keller (von links). Das Foto illustriert unseren Blogartikel zu "Wagner frisch auf den Tisch" © Hannes Wiedemann
AB IN DEN RING! – Uraufführung am 28. Februar 2025

Wagner frisch auf den Tisch

Das Kollektiv tutti d*amore besteht aus einem Regisseur, einer Mezzosopranistin und zwei Tenören. Der Name ist eine Anspielung auf die italienische Operntradition, aber auf eine klischeehafte Weise: Er ist unübersetzbar, die Art von Quatsch-Italienisch, die manchmal in der deutschen Version von Italo-Pop vorkommt. Die »Amore«, die Liebe zur Musik, steht im Vordergrund und sie haben sich in ihrer sechsjährigen Zusammenarbeit auf bestimmte Ziele geeinigt: Oper*ette für alle ist ihr Motto. Und die soll bunt, wild und hochprofessionell sein ... tutti d*amore setzen Oscar Straus' DIE LUSTIGEN NIBELUNGEN auf ihre Weise um - und schaffen ein Operettenspektakel.
Lesen Sie im Blog Ab in den Ring!
Link zur Produktion:Ab in den Ring!

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Kickstarter für Musiktheater

Auf diesem Bild ist eine Szenenimpression aus einer Kammeroper aus NEUE SZENEN. Drei Astronauten stehen in einer "Blase". Dieses Bild illustriert verallgemeinernd die Möglichkeiten, die in den szenischen Umsetzungen dieses Hochschulprojektes liegen können.
NEUE SZENEN VII – Uraufführungen am 27. April 2025

Kickstarter für Musiktheater

Die NEUEN SZENEN holen seit mehr als zehn Jahren junge Teams in die Tischlerei. Drei kreative Köpfe blicken zurück: Die Komponistin Sara Gloinarić, der Regisseur Michael Höppner und die Librettistin Fanny Sorgo. Ab 27. April 2025 findet die siebte Version dieses Internationalen Kompositionswettbewerbes statt, bei dem wieder ein brandneues Kammeropern-Triptychon das Bühnenlicht erblickt.
Lesen Sie im Blog Neue Szenen VII
Link zur Produktion:Neue Szenen VII

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Tischlereikonzerte

Auf dem Foto ein Blechbläserensemble(zwei Trompeten, Horn, Tuba und Posaune) während eines Kammerkonzertes in der Tischlerei.
Kammermusik in der Tischlerei

Tischlereikonzerte

Werkauswahl und dramaturgische Konzeption der Tischlereikonzerte liegen in den Händen der Musiker*innen des Orchesters. Sie lassen sich von den Neuproduktionen oder Wiederaufnahmen des Opernspielplan zu anregenden Themen und ungewöhnlichen Programmen inspirieren, die in ihrer musikalischen Bandbreite in Berlin ihresgleichen suchen. Von Sologeige, über Lieder bis Schlagzeugensembles, von Josquin Desprez über Mozarts »Ein musikalischer Spaß«, Dvořáks »Amerikanisches Streichquartett« zu Schostakowitsch, Cage und Xenakis erklingt alles in der besonderen Atmosphäre der Tischlerei.

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This is a joke

Dieses Foto illustriert das Kammerkonzert "This is a joke" mit bunten Luftballons, die im Inneren eines Flügels liegen.
5. Tischlereikonzert – 29. April 2024

This is a joke

Mit Blick auf unsere Premiere von Richard Strauss' „Bürgerlicher Komödie“ INTERMEZZO spielen die Musiker*innen des Orchesters Werke, die uns zum Lachen bringen ... Darunter Hindemiths »Ouvertüre zum FLIEGENDEN HOLLÄNDER, wie sie eine schlechte Kurkapelle morgens um 7 am Brunnen vom Blatt spielt« für Streichquartett.
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Aus der Neuen Welt

Eine Silhouette New Yorks, davor ein Flügel und eine rote Posaunenschatulle. Dieses Foto illustriert das Kammerkonzert "Aus der neuen Welt".
6. Tischlereikonzert – 4. Juni 2024

Aus der Neuen Welt

Die letzte Premiere der Saison 23/24 ist John Adams' NIXON IN CHINA. Mit Werken von Antonín Dvořák, Béla Bartók, Luciano Berio und Leonard Bernstein machen sich die Musiker*innen des Orchesters auf eine Reise nach Amerika.
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Die Akademist*innen stellen sich vor

Auf diesem Bild, das das Akademistenkonzert bebildert, steht eine junge Musikerin hinter einem Kontrabass. Weitere Instrumente ragen ins Bild.
1. Tischlereikonzert – 23. Oktober 2024 | Foyer

Die Akademist*innen stellen sich vor

Absolvent*innen von Musikhochschulen, die eine hervorragende solistische Ausbildung genossen haben, bekommen in der Orchesterakademie die Möglichkeit, ein außerordentlich großes Opernrepertoire kennenzulernen. Doch auch der Pflege der Kammermusik kommt ein hoher Stellenwert zu. Deshalb wird in jeder Saison ein Konzert der Kammermusikreihe des Orchesters von den Akademist*innen gestaltet. Freuen Sie sich auf einen individuellen Abend, den sie gemeinsam mit ihren Mentoren gestalten.
Zum 1. Tischlereikonzert 24/25

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Kaiser, König…. Komponist*in

Ein Klavierquartett (Flügel, Violine, Viola, Violoncello) beim Musizieren im Rahmen eines Tischlereikonzertes.
2. Tischlereikonzert – 26. November 2024

Kaiser, König…. Komponist*in

Dieses Kammerkonzert nimmt unsere Premiere von Verdis MACBETH thematisch zum Anlass, Herrschaft- und Machtverhältnisse im Laufe von Jahrhunderten zu beleuchten und das Komponieren in deren Spannungsfeld zu betrachten. Erleben Sie eine Zeitreise von Bachs „Musikalischem Opfer“ über Haydns „Kaiserquartett“ bis zum sozialistischen Realismus.
Zum 2. Tischlereikonzert 24/25

Blogbeitrag

In tempore belli

Ein Streicherensemble musiziert in der Tischlerei im Rahmen eines Kammerkonzertes.
3. Tischlereikonzert – 24. Januar 2025

In tempore belli

Künstlerisches Schaffen in Kriegszeiten: Dieses Konzert erzählt in Werken und Moderationen von Komponist*innen, die auf Kriege und Kämpfe mit persönlichem Trauma oder Flucht in fantastische Parallelwelten reagierten. Hören Sie Werke von u. a. Maurice Ravel, Lili Boulanger und Olivier Messiaen.
Zum 3. Tischlereikonzert 24/25

Blogbeitrag

Spotlights

Auf diesem illustrativen Foto sind deutliche Lichtreflexe auf Instrumenten. Diese Lichtstimmung rekurriert auf den Titel des Konzerts: Spotlights.
4. Tischlereikonzert – 12. März 2025

Spotlights

Auch diese Saison kommt unter dem Titel „Spotlights“ wieder ein außergewöhnliches und persönliches Programm zustande: Musiker*innen des Orchesters spielen Werke, die ihnen besonders am Herzen liegen. Hier wird der Bogen geschlagen von weltbekannten Stücken des kammermusikalischen Repertoires bis zu echten Raritäten, die kaum je im Konzertsaal zu hören sind.
Zum 4. Tischlereikonzert 24/25

Blogbeitrag

Wider das Vergessen

Benedikt Leithner, Kurator der Konzerte im Rahmen von "Wider das Vergessen" und Solo-Pauker im Orchester der Deutschen Oper Berlin, am Grabe von Ignaz Waghalter, einem der von den Nationalsozialisten vertriebenen Musiker des Orchesters der Deutschen Oper Berlin.
5. Tischlereikonzert – 10. April 2025

Wider das Vergessen

In Wort, Bild und Ton erinnern die Musiker*innen des Orchesters an Paul Feher, Theo Front, Berthold Goldschmidt und Hilde Reiss, ehemalige Angestellte der Oper, die von den Nationalsozialisten ab 1933 vertrieben wurden. Margarita Broich liest aus persönlichen Dokumenten. Es erklingen Werke von Béla Bártok, Berthold Goldschmidt und Viktor Ullmann.
Zum 5. Tischlereikonzert 24/25

Blogbeitrag

Im Spiegel

Auf dem Foto ein Blechbläserensemble(zwei Trompeten, Horn, Tuba und Posaune) während eines Kammerkonzertes in der Tischlerei.
6. Tischlereikonzert – 23. Juni 2025

Im Spiegel

In diesem Kammermusikabend geht es um mythologische Verwandlungsgeschichten in Text und Musik: So erklingen u. a. Richard Strauss‘ „Metamorphosen“, Benjamin Brittens „Narcissus“ sowie Werke von Karol Szymanowski und Thea Musgrave.
Zum 6. Tischlereikonzert 24/25

Blogbeitrag

Jazz, Jazz, Jazz

Auf dem Foto: Einer der Gründer der BigBand und Kurator der Jazz-Programm Rüdiger Ruppert

Jazz, Jazz, Jazz

Längst haben die BigBand der Deutschen Oper Berlin und ihre »kleine Schwester«, die JazzCombo, ihre eigene Tradition am Haus begründet. Neben der etablierten Reihe Jazz & Lyrics und zwei großen Konzerten auf der Hauptbühne steht im Frühjahr das bereits fünfte Festival an.
Zum Jazzfestival vom 6. bis 12. Mai 2025

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Blue Note Records

Auf dem Foto sind Blechblasinstrumente mit Lichtreflexen. Im Hintergrund Rüdiger Ruppert am Schlagzeug.
Jazz & Lyrics I – 9., 10. November 2024

Blue Note Records

Von Alfred Lion und Francis Wolff, zwei deutsch-jüdischen Emigranten im Jahr 1939 in New York gegründet, erlangte das Jazz-Label, das sich nach der berühmten Blue Note des Swing, Jazz und Blues benannte, schnell maßgebliche Bedeutung. Denn die Crème de la Crème der Jazzmusiker gab sich die Klinke in den Tonstudios in die Hand. Erleben Sie die größten Hits des „Hot-Jazz“, des „Boogie-Woogie“. Moderationen zwischen den einzelnen Songs und Standards bringen Ihnen die Akteure, die Zeit, die Musiker nahe.
Jazz & Lyrics I

Blogbeitrag

Schuld war nur der Bossa Nova

Auf dem Foto eine Impression aus der Saxofongruppe mit Lichtreflexen auf den Instrumenten.
Jazz & Lyrics II – 12., 13. Dezember 2024

Schuld war nur der Bossa Nova

Irgendwo zwischen Adenauer und Aufruhr, zwischen biederer Bürgerlichkeit und Bikini, zwischen Sauerbraten und Italiensehsucht sind sie verortet: Die Schlager der 60-er Jahre. Sicherlich macht Sie der ein oder andere Hit wehmütig, andere bringen Sie zum Lächeln. Kombiniert mit Kurzgeschichten von Elke Heidenreich laden Sie die Musiker*innen zu einem nostalgischen Abend in die Tischlerei.
Zu Jazz & Lyrics II

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Synästhesie und Jazz

Auf dem Bild ist eine Impression aus der Trompetensektion.
Jazz & Lyrics III – 15., 16. Februar 2025

Synästhesie und Jazz

Farben hören, Töne schmecken: Dieser Abend befasst sich mit Künstlern, deren Sinneswahrnehmungen anders funktionieren als die der meisten Menschen und die daraus ein enormes kreatives Potential schöpfen konnten. Die Musiker*innen um Rüdiger Ruppert und Sebastian Krol schauen gewiss nicht nur auf Johann Wolfgang Goethe oder Stevie Wonder.
Zu Jazz & Lyrics III

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