Ludwig Obst

Ludwig Obst

Der in Berlin lebende Sänger Ludwig Obst begann seine musikalische Ausbildung beim Tölzer Knabenchor. Nach dem Abitur studierte er Gesang an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin bei Bernd Riedel und an der Guildhall School of Music & Drama London bei Rudolf Piernay. Weitere Impulse erhielt er von Júlia Várady und Wolfram Rieger. Meisterkurse bei Christine Schäfer, Angelika Kirchschlager und Anna Bonitatibus rundeten seine Ausbildung ab. Derzeit wird er von Sami Kustaloglu betreut.

Als Solist arbeitet er regelmäßig mit den Ensembles Lautten Compagney (Leitung: Wolfgang Katschner) und Musica Sequenza (Leitung: Burak Özdemir) sowie dem Staats- und Domchor Berlin und der Sing-Akademie zu Berlin (Leitung: Kai-Uwe Jirka) zusammen und war mehrfach Gast beim Musiktheater-Kollektiv „Hauen und Stechen“. 2015 gab Ludwig Obst bei der Sommeroper Bamberg sein von der Presse gefeiertes Rollendebüt als Papageno / DIE ZAUBERFLÖTE. Des Weiteren sang er bei den Händelfestspielen Halle und den Ludwigsburger Schlossfestspielen sowie 2016 bei den Festwochen der Alten Musik Innsbruck in der modernen Erstaufführung von P. A. Cestis LE NOZZE IN SOGNO, dirigiert von Enrico Onofri. Diese Produktion wurde für die International Opera Awards 2017 nominiert.

Außerdem widmet sich Ludwig Obst außerdem intensiv dem Liedrepertoire und entwickelt eigene Liedprogramme. Er war Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes und des Richard Wagner-Verbandes München sowie 2016 ein Stipendiat des Britten-Pears Young Artist Programme, bei welchem er mit Mark Padmore Bachkantaten erarbeitet hat. 2018 ist er „Artist in Residence“ des Berliner Ensembles Kamerata Obskura.

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