Sophia Körber

Sophia Körber

Sophia Körber, Sopran ist als vielseitige Opern-, Konzert- und Oratoriensängerin international tätig und hat sich als Solistin in den Bereichen Neues Musiktheater und Barockmusik etabliert. 2020 lobten die Vorarlberger Nachrichten ihre „Zaubertöne“ als Servilia in Mozarts LA CLEMENZA DI TITO am Landestheater Bregenz. 2022 übernahm sie die Solosopran-Partie in SIRIUS von Stockhausen in Kürten, konzertierte als Solistin bei der Kronberg Academy, beim VoxLAB VårFEST (Norwegen) und mit dem Klangforum Wien in der Concerthall Tongyeong (Südkorea). In der Spielzeit 2022/2023 ist Sophia Körber erneut als Gerda in DIE SCHNEEKÖNIGIN an der Deutschen Oper Berlin engagiert.

Sie ist Preisträgerin des Bundeswettbewerbs Gesang Berlin und Gewinnerin des Internationalen Wettbewerbs Giovani Musicisti Treviso in der Kategorie Zeitgenössische Musik. Durch Stipendien der Walter und Charlotte Hamel-Stiftung, Live Music Now Hannover und der Studienstiftung des deutschen Volkes wurde Sophia Körber maßgeblich gefördert. 2019 war sie Finalistin beim Richard-Strauss-Gesangswettbewerb München, 2021 und 2022 Finalistin im Wettbewerb #LIEDINNOVATION des Rhonefestivals.

Sophia Körber studierte im Master Operngesang in Hannover und Florenz und schloss 2019 ihr Aufbaustudium mit einem Konzertexamen in der Soloklasse bei Prof. Marina Sandel ab. Meisterkurse bei Brigitte Fassbaender, Roman Trekel, Ursula Hesse von den Steinen, Aribert Reimann, Olga Pasitschnyk, Peter Berne, Maria Husmann-Hein und Sarah Maria Sun. 2020-2022 hatte sie einen Lehrauftrag an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover inne.

Seit ihrem Operndebüt 2009 als Papagena in Mozarts ZAUBERFLÖTE war sie in zahlreichen Produktionen zu erleben. Gastengagements führten sie an das Theater Osnabrück, die Staatsoper Hannover und an das Landestheater Bregenz. 2017 sang sie die Unbekannte in THE RAIN PASSED OVER (UA) von Snezana Nešic im Ballhof/Staatsoper Hannover und Adela in BERNARDA ALBAS HAUS von Aribert Reimann in Berlin. 2019 verkörperte sie den Amor in L'INCORONAZIONE DI POPPEA von Monteverdi unter der Leitung von Howard Arman an der Staatsoper Hannover. 2019 und 2021 war sie als Gerda in DIE SCHNEEKÖNIGIN (UA) von Samuel Penderbayne an der Deutschen Oper Berlin engagiert.

Im Konzert- und Oratorienfach sowie im Bereich der Neuen Musik sang sie unter der Leitung von DirigentInnen wie François-Xavier Roth, Erich Polz, Peter van Heyghen, Philipp Ahmann, Axel Kober, Jörg Straube, Ute Debus, Howard Arman und Antonius Adamske. Werke von Bach, Mendelssohn Bartholdy, Mozart, Strauss, Händel, Berio, Nono oder Unsuk Chin gehören ebenso zu ihrem Kernrepertoire wie ca. 40 Uraufführungen zeitgenössischer KomponistInnen. Seit 2016 singt sie regelmäßig in interdisziplinären Musikprojekten mit dem Ensemble Megaphon. 2020 gründete sie das COLLIDE Quartett mit Schwerpunkt auf szenische Liederabende, welches für den Klassiksommer-Musikpreis Hamm 2022 nominiert war. Seit 2022 arbeitet sie mit dem BRuCH Ensemble aus Köln zusammen.

2021 hat sie ihre Debut-Liedduo-CD "TABUMATOR" mit Ersteinspielungen veröffentlicht. Diese wurde im fono forum als "starkes künstlerisches Statement auf höchstem Niveau" gefeiert. Weitere CD-Veröffentlichungen bei NAXOS, harmonia mundi und Toccata Classics sowie Rundfunksendungen beim BR, NDR Kultur, Deutschlandfunk und ORF dokumentieren ihre regen Konzerttätigkeiten.

Spielplan

In Produktionen wie

Videos

Aus den Proben zu „Die Schneekönigin“
Video – 02:04 min

Probenbesuch: Die Schneekönigin

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